Viel Sonne, Temperaturen über 30 Grad und wenig Regen im Juli, da heißt es natürlich: reichlich gießen! Besonders im Gewächshaus ist die Erde in den Töpfen ganz schnell knochentrocken. Zum Dank für das Gießen, Umpflanzen und Bekämpfen von Wildkräutern und Schädlingen gibt es aber jetzt schon allerlei leckeres Gemüse zu ernten.
Wer mal probieren möchte oder sich für Honigbienen und Bienenhaltung interessiert, kann am 10.8. beim Tag der offenen Tür vorbeischauen! Mehr dazu findet ihr hier!
Am Tag der offenen Tür (10.8.) gibt’s das ein oder andere zu probieren… es sei denn, das interessiert euch nicht die Bohne :-)
Dank des Brunnenwassers braucht man auf dem Gartengelände nicht auf den Wasserverbrauch zu achten…
Bei hochsommerlichen Temperaturen muss im Gewächshaus jeden Tag gegossen werden.
… besonders die Tomaten tragen sonst ganz schnell einen Schaden davon.
Im Juli besuchten zwei Agrarwissenschaftler aus der türk. Partnerstadt Çanakkale, die an der Hochschule Osnabrück zu Gast waren, den Garten.
Die Sonnenblumen lassen es sich bei dem Wetter auch so richtig gut gehen…
Paprika fühlt sich ähnlich wie die Tomate im Schutze des Gewächshauses wohl…
… wie man an den Ergebnissen sieht.
Hängt sie höher!
Die Bienen bringen Pollen und Nektar heim.
Für sie wurde im Mai Phacelia gepflanzt, die jetzt viel Pollen und Nektar liefern und auch von Hummeln gerne besucht werden.
Gern gesehen sind im Gartengelände auch Marienkäfer: Sie fressen Blattläuse.
Bei Interviews im Gemüsegarten nimmt man gerne mal ein Blatt vor den Mund, denn es kommen Salat-Mikrofone zum Einsatz :-)